Eigentlich ganz einfach...
Man knalle den Gesprächspartnern im Vorfeld der Gespräche total überzogene und sachlich falsche Aussagen an den Kopf, stelle Forderungen, die niemand erfüllen kann und gehe dann im Gespräch, nach einigem Hin und Her, notfalls auch erst nach Abbruch der Gespräche, auf die Angebote der darauf hineingefallenen dann wieder engen Freunde, ein.
Wenn sie nicht genügend unterwürfig ankommen droht man eben auch mal diffus damit, dass sie es bereuen würden, drohe mit völlig unsinnigen Zöllen, mit militärischen Aktionen - freilich ohne sie genauer zu definieren und so weiter.
Klappt immer, und Mr. Präsident ist dann auch sehr gerne der große gönnerhafte Schulterklopfer...
Vielleicht sollte man ihm, wie einem Kind, welches sich in seinem Rahmen ähnlich verhält, auch adäquat begegnen. Nehmt diesen armen Mann doch einfach mal auf den Schoß und haltet ihn sanft und mit freundlichen Worten - er hat bestimmt eine schlimme Kindheit gehabt und braucht die menschliche Nähe und Fürsorge.
Wenn er sich beruhigt hat, dann werden vernünftige Gespräche sicher besser möglich sein und das ungezogene Kind wird sich auch gerne wieder von Waffen und sonstigen hochbrisanten Dingen fernhalten.
Notfalls hilft zur Erinnerung vielleicht auch ein erhobener Zeigefinger und ein sanftes "Du, Du, Du..."?
Aber eine Frage in die Welt hinein und speziell an die Bürger der USA:
Wieso, zum Teufel, habt Ihr niemand Erwachsenen gewählt?
Hab keine Lust darauf, mit Euch allen zusammen seine Scherben in die Füße bekommen...